segunda-feira, novembro 26, 2007

Die Galaxis in Praxis

Trinken für einen guten Zweck ist ja heutzutage nichts Originelles mehr... so stellten wir uns der ultimativen Herausforderung: Trinken, um die Zukunft hinauszuzögern!!
Hat es funktioniert? Vielleicht hilft ein Blick auf die Fotos...

Fjutscha-Parti

terça-feira, março 13, 2007

Festa!

Uma nova casa precisa ser inaugurada. Convidamos algumas pessoas para que nos ajudassem com isso. Foi quando percebemos que o nosso apartamento era maior que pensávamos. E que os nossos vizinhos não gostam muito de barulho.
Love, peace and happiness em Alfama!

Eine neue Wohnung gehört eingeweiht. Wir haben ein paar Leute eingeladen, um uns dabei behilflich zu sein. Erst dann haben wir bemerkt, wie gross unsere Wohnung eigentlich ist. Und dass unsere Nachbarn lärmempfindlich sind.
Love, peace and happiness in Alfama!

Primeira festa

sexta-feira, outubro 20, 2006

Sintra!

In der Umgebung von Lissabon kann man sich nicht nur an der wunderschönen Küstenlandschaft ergötzen (im Moment ist es zumindest nur ein Augenschmaus, die endlose Regenphase hat schon begonnen...)- nein! Man kann sich auch in romantischen, verwilderten, mystischen und dichten Wäldern verirren gehen!

A Serra da Sintra heisst die einzigartige Landschaft, an deren waldigen Schluchten die portugiesischen Könige einst ihre Sommerresidenzen erbaut haben. Der phantastische Palácio da Sintra, der auf seinem Hügel meist aus dem Nebel ragt, bildet eine unverkennbare Landmarke. Die Stadt Sintra gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO und kann sich wohl kaum über zu geringe Besucherzahlen beklagen.

Ich und Silvia haben uns an einem Sonntag auf eine Tour durch diese surreale Landschaft begeben (man behauptet noch heute, es würde an gewissen Plätzen spuken) und liessen die aussergewöhnlichen Bilder auf uns wirken. Unter anderem sind wir auf die Mauern des Castelo dos Mouros geklettert, ein ehemaliger Schutzwall der Mauren, der sich über die Anhöhen der Serra da Sintra schlängelt. An diesem Tag in noch mehr Nebel eingehüllt, konnten wir den Palácio da Pena von dort aus bewundern, während uns der Wind Regentropfen und Haare ins Gesicht peitschte und uns fast von der Festung wehte (tja, Portugal heisst nicht automatisch Sonnenschein und warmer Sand zwischen den Zehen... leider).
Was uns dann doch noch in der Umgebung hielt, waren die schmackhaften Queijadas, die wir während unseres Rundgangs durch die Altstadt gierig verschlangen.
Sintra, ich komme wieder (an wärmeren Tagen).

quarta-feira, setembro 27, 2006

Visita brasileira...

Passou pouco tempo que cheguei em Lisboa e já recebi a minha primeira visita (espero que não tenha sido a última!!): foi a Renatinha que, no caminho para Muenster, ficou aqui comigo e conheceu a pocilga (apartamento de estudantes...) em que eu, a Joana e o Stefan moramos. Passeamos pela cidade, tomamos sol na praia de Carcavelos (é aquela praia que ficou famosa por causa daquele grande assalto um ano atrás. Mesmo assim, adoramos as tardes lá, tava tudo bem tranquilo..) e visitamos o Oceanário no Parque das Nações (meu bicho preferido foi a lontra). E foi ótimo descobrir que não sou a única pessoa que acha o sotaque daqui esquisito demais, tiramos onda das expressões mais engraçadas... para dar um exemplo, uma conversa entre a Renata e o Stefan:

S: A sério? Estás a gozar?? (Tá brincando?)
R: ...??... Acho que tou beeeeeeeeeeem longe disso!

Já substituí legal por fixe e a menina por a rapariga... há zilhões de diferenças. E além disso é preciso fechar a boca e falar rápido demais, para bater a cara do outro com as palavras... juro que é bem brutal...
Adeus, doce canto brasileiro...


  • renatinha, lisboa e eu.
  • quinta-feira, setembro 14, 2006

    Descobertas - Entdeckungen

    Bis jetzt habe ich immer an meinen (fast) unfehlbaren Orientierungssinn geglaubt, doch Lissabon hat mir das Gegenteil bewiesen: Aetsch! Ich bin aus so vielen kurzen bis elendslangen, verwinkelten und steilen Gaesschen aufgebaut, dass du nie wieder rausfindest!!

    Ich kann von Glueck sprechen, dass mich meine zwei portugiesischen Freundinnen auf den ersten Spaziergaengen begleitet haben, denn ich musste ihnen wie ein treues Huendchen durch dieses Labyrinth folgen, um auch wieder den Ausgang zu finden.

    Am schoensten war es auf dem Castelo de Sao Jorge. Von dieser Burg aus hat man wahrscheinlich einen der bezauberndsten Blicke uber die Daecher der Stadt (sprich: auch einen Ueberblick). Urspruenglich war dies eine Zitadelle der Mauren, doch nachdem diese 1147 von D. Afonso Henriques aus der Stadt vertrieben wurden, gestaltete er diese zur Residenz der portugiesischen Koenige um.

    Um vom Viertel Alfama wieder in die Baixa zurueck zu gelangen, kann man sich in die verrueckteste Strassenbahn der Welt setzen, die Nummer 28, die zwischen diesen Vierteln hin und her rattert. Die Fahrt lohnt sich auf alle Faelle, man fuehlt sich wie in einer Achterbahn. Wenn ein Auto unguenstig geparkt steht, wird es von vier kraeftigen und maennlichen Passagieren auf die Seite gehievt. Dann geht der Spass weiter.

    Die Baixa ist meiner Ansicht nach der am logischsten aufgebaute Stadtteil: prinzipiell Schachbrettmuster, da kann nichts schiefgehen! Vorallem eben gelegen. Es droht einem also kein Oberschenkelmuskelkater (ich muss hier erwaehnen, dass ich mich echt schlecht und unsportlich fuehle, wenn ich sowas sage, denn in den Gaesschen schwirren so viele aeltere Menschen herum, noch mehr als am Sonntag Nachmittag in der Josefstadt! Und egal ob mit Kruecken oder vollem Einkaufskorb, sie scheinen die Huegel gar nicht mehr zu bemerken...).

    Den uebersichtlichen Aufbau der Baixa verdankt man uebrigens Marques de Pombal, der nach dem verheerenden Erdbeben von 1755 ein voellig neues Zentrum schuf.

    Von der Rua de Augusta (einer der beliebtesten Einkaufsstrassen) aus, blickt man direkt auf den Triumphbogen, der mit historischen Figuren wie Vasco da Gama und dem Marques de Pombal geschmueckt ist. Wenn man durch den Bogen schreitet, landet man auf der Praca do Comercio (Schlossplatz), auf dem sich 400 Jahre lang der Koenigspalast befand. Dadurch, dass der Platz direkt am Tejo liegt, konnten die verschiedenen Koenige internationalen Besuch "frisch eingeschifft" empfangen, sowie die Flotten, die sie auf ungewisse Entdeckungsfahrten schickten, von ihrem Schlafgemach aus bewundern.

    Den naechsten Panoramablick auf die Altstadt genoss ich vom Elevador de Santa Justa aus. Dieses sehr ungewoehnliche Bauwerk verbindet die Baixa mit dem 32 Meter hoeher gelegenen Viertel Bairro Alto. Dieser neogotische Aufzug wurde von Raoul Mesnier du Ponsard, einem Schueler Gustave Eiffels, erbaut und passt architektonisch gesehen ueberhaupt nicht zu den kleinen Gaesschen. Die Fahrt in den hoelzernen Kabinen betraegt circa 10 Sekunden, der Blick von oben ist aber unendlich.
    Ja, Lisboa verzaubert!

    sábado, setembro 09, 2006

    ...cheguei! ...angekommen!

    Hitze, Hügel und herrliche Aussichten-
    Lissabon präsentiert sich von der besten Seite!
    Die ersten Eindrücke bekommt ihr nun zu sehen.
    Ausführlichere Berichterstattung folgt!

    -->Fotos

  • a cidade. die stadt.
  • domingo, agosto 27, 2006

    Lisboa...


    Lisboa...
    Originally uploaded by underwaterbird.
    ...faltam poucos dias só...



    --> Fotos da minha galera. Fotos von Freunden.



  • despedida. abschied.


  •